Hochsaison – für die meisten bedeutet das unter anderem heiße Temperaturen, Urlaub und lange Tage. Für die Veranstaltungsbranche hingegen: Ein Event folgt dem anderen – die schönste und gleichzeitig herausforderndste Zeit für Eventtechniker & Co. Allerdings bringt auch die sogenannte Low Season von Mitte/Ende Oktober bis April viele Vorteile für Veranstaltungen mit sich. Welche das sind und warum ihr euer nächstes Event in der Nebensaison andenken solltet, erklären wir euch gemeinsam mit Media Apparat.
Ähnlich wie im Tourismus sind auch in der Eventbranche die Preise während der Nebensaison günstiger. Das liegt vor allem daran, dass die Nachfrage während dieser Zeit geringer ist. „Aus diesem Grund können Eventdienstleister wie wir Leistungen zu reduzierten Preisen anbieten – eine Win-win-Situation für beide Seiten“, erklärt Tibor Fehle, Managing Director von Habegger Austria. Denn während Unternehmen bzw. Veranstalter Kosten einsparen, können Eventdienstleister auch die weniger gefragten Monate optimal nutzen.
In der Hochsaison folgt meist eine Veranstaltung der anderen und Eventlocations und -dienstleister sind zum Teil bereits Monate davor ausgebucht. Hier bleibt Unternehmen bzw. Veranstaltern oft nur die Möglichkeit, ihr Event auf die nächste Saison zu verschieben oder Abstriche bei Location & Co. zu machen. „Das könnte dazu führen, dass die Veranstaltung nicht zur Gänze den gewünschten Effekt erzielt – das ist zusätzlich schade für Zeit und Ressourcen, die nicht selten lange im Voraus und auch während des Events selbst investiert werden“, ist sich Fehle sicher. Hier empfiehlt es sich ganz klar, die Veranstaltung in der Low Season an bzw. neu zu denken. Eventlocations und diverse Dienstleister sind hier meist weitaus flexibler und können noch besser auf individuelle Bedürfnisse eingehen.
Veranstaltungen unter anderem im Frühling sind ein absolutes Highlight, keine Frage. Wer liebt es nicht, auch im Freien an lauen Tagen zusammenzukommen? Gleichgültig, ob es sich dabei um klassische Business-Events oder legere Get-together handelt. Allerdings hat jede Jahreszeit ihre schönen Seiten und Vorteile, so auch der Spätherbst bzw. Winter. „Die Nebensaison bietet völlig neue Möglichkeiten, ein Event zu inszenieren bzw. umzusetzen und sich so von der Masse bewusst abzuheben“, weiß Andreas Göltl, CEO von Media Apparat. Damit sorgen Unternehmen bzw. Veranstalter bei Publikum und Teilnehmern für den gewissen Wow-Effekt. Ein weiteres Plus: Auch wenn die Temperaturen kühl sind, ist das Wetter im Großen und Ganzen konstanter als zum Beispiel im Frühling und immer häufiger durchgehend mild. So spricht auch in den eigentlichen Wintermonaten nichts dagegen, einen Teil des Events eventuell im Freien anzudenken.
Sommer ist Urlaubszeit. Das bedeutet auch, dass viele interessierte und potenzielle Gäste oft gar nicht vor Ort oder anders verplant sind, wenn ein Event – auch eines des eigenen Unternehmens – stattfindet. Hinzu kommen immer häufiger überdurchschnittlich heiße Temperaturen. Das ist einerseits anstrengend für alle Beteiligten und andererseits bietet nicht jede Eventlocation einen passenden und ansprechenden Außenbereich. Das erschwert die Planung einer Veranstaltung zusätzlich – ein weiterer Punkt, der für die Low Season spricht. Außerdem: „Während der dunkleren Monate freuen sich die meisten über Abwechslung zum grauen Alltag“, erläutert Göltl. „Der Vorteil: Mehr Teilnehmer und eine gesteigerte Reichweite des Events“, ergänzt Fehle.
Ihr wollt euer zukünftiges Event neu denken und die Vorteile der Nebensaison für euch und eure Veranstaltung nutzen?
Dann kontaktiert uns unter +43 2259 2000 oder anfrage@habegger-austria.at für einen gemeinsamen Termin. Danach erstellen wir gerne ein individuelles Angebot für euer wirkungsvolles Event in der Low Season.
Fotos: Melanie Werner – Film & Photography | Stargate Group | Matthias Auer/Die Medienschlawiener | Habegger/Media Apparat